Sonntag, 13. September 2015

[Rezension] Love Games: Spiel ohne Regeln - Emma Hart





Verlag: Fischer
Seitenanzahl: 316
Ausgabe: Taschenbuch
Preis: 8,99€
ISBN: 978-3-596-03044-6

Reihe: Love Games: Spiel ohne Regeln
            Love Games: Das Spiel geht weiter
            Love Games: Mit dem Feuer spielt man nicht
            Band vier ist noch nicht auf deutsch erschienen






Klappentext:

Maddie ist atemberaubend schön, aus New York und neu auf dem Campus
Braden ist ein Surfertyp und der Frauenheld der Uni

Beide sind klug, witzig und unverschämt sexy. Und beide verfolgen sie ein Ziel: Sie wollen dem anderen den Kopf verdrehen, ihn nach allen Regeln der Kunst verführen und dann eiskalt fallenlassen.
Das Spiel beginnt. Es wird heiß! Aber nur einer kann gewinnen.
Die goldene Regel lautet: Du darfst dich nicht verlieben! Niemals!


Meine Meinung:

Diese Geschichte ist total vorhersehbar. Ich bin mir sicher, dass jeder von euch sagen könnte, wie das Ganze ausgeht. Allerdings ist das in diesem Fall nichts Schlechtes. Denn hier geht es eher um die kleineren Details, die man eben noch nicht alle kennt. 
Die Wette, oder das Spiel, um das es hier geht, wird bereits am Ende des ersten Kapitels beschlossen, und in den nächsten auch ohne ewig lange Planung in die Tat umgesetzt.
In den ersten paar Kapiteln erfährt man das Nötigste über Maddie und Braden, und kann die beiden so ein bisschen besser einschätzen. 
Die Kapitel werden immer abwechselnd aus Maddies und Bradens Sicht erzählt. Und so wird einem nach und nach immer mehr Einblick in die Welt des jeweiligen gewährt. Man erfährt etwas über Freunde, Familie, Probleme, Vergangenheit, usw. 

SPOILER: [Man kann eigentlich richtig dabei zusehen, wie sich aus dem Spiel mehr entwickelt und wie sich die beiden dadurch auch verändern.]

Es ist eine wirklich schöne Geschichte, die nie langweilig wird. Denn es gibt einige ungeklärte Fragen und Geheimnisse, die immer wieder angesprochen werden: Dadurch kommt ein bisschen Spannung auf. Allerdings muss man auch nicht zu lange auf die Auflösung warten. 

Das Einzige, was mich ein bisschen gestört hat war, dass manche Wörter in meinen Augen nicht ganz vollständig waren, weil das e am Ende gefehlt hat. Zum Beispiel statt "ich habe" "ich hab" oder ähnliches. Außerdem drückt sich Braden manchmal (oder auch öfter) ein bisschen vulgär aus.

Fazit:

Love Games: Spiel ohne Regeln ist ein Buch, das eine schöne Geschichte über Liebe, Verlust und Enttäuschung beinhaltet. Ich würde es allen empfehlen, die Liebesgeschichten mit Humor mögen.



Bewertung:







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